Mit Pflanzenkohle
CO2 binden und reduzieren
Dreifach für das Klima
Eine Tonne Pflanzenkohle bindet bis zu 2,2 Tonnen CO2 langfristig und verwandelt Böden so von einer Kohlenstoffquelle in eine Kohlenstoffsenke. Damit kann nicht nur der hohe CO2-Fußabdruck reduziert werden, sondern mit negativen Emissionen sogar ein entscheidender Beitrag zur Erreichung der Klimaziele geleistet werden. Unsere Pflanzenkohle wird aus Abfallressourcen hergestellt, die viele Unternehmen derzeit nicht effizient nutzen.
Unser Prozess wirkt sich in dreifacher Weise positiv auf das Klima aus
CO2-Reduktion durch die Einsparung von Transportwegen
Abtransporte von Reststoffen fallen weg, und die in Pflanzenkohle umgewandelte Masse für den Weitertransport ist um ein Vielfaches geringer.
CO2-Reduktion mit der Erzeugung klimaneutraler Energie
Unsere Anlage erzeugt klimaneutralen Dampf, der wiederum zurück in die Produktionsprozesse eingespeist wird. Auf diese Weise wird Erdgas ersetzt.
CO2-Bindung und
-Reduktion mit Pflanzenkohle
Pflanzenkohle ist eine CO2-Senke. Sie steigert dauerhaft den Kohlenstoffgehalt im Boden. Zusätzlich speichert sie Stickstoff und reduziert somit die Entstehung von Lachgasemissionen.
Produktion von Pflanzenkohle aus Bioabfällen
Wir nutzen organische Reststoffe für die Produktion von Pflanzenkohle. So wird aus Abfall ein wertvoller Stoff, der CO2 bindet – und erneuerbare Energie.
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Pflanzenkohle – ein Alleskönner
Besondere Eigenschaften der Pflanzenkohle ermöglichen vielfältige Anwendungen in der Landwirtschaft, bei Tieren und in der Industrie.
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